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Erden-Besucher bis JETZT.

 

Der Radioknopf


Jeder Mensch kennt Radioknöpfe, oder?!
Was mache ich damit? Ich wähle einen Radiosender aus bzw.
wechsle den Sender, wenn mir nicht mehr gefällt,
was der Sender momentan ausstrahlt.
Ein jeder Sender hat seine spezielle Frequenz. Mein Radio
zeigt diese digital an, z.b. 103.7 MHZ oder so. Viele modernere
Radios zeigen auch an, wie der Sender heißt, z.b. SWR3
(mein Bereich). Entlang der ganzen Bandbreite (z.b.
UKW-Ultra Kurz Welle) haben viele Sender Platz, nebeneinander.
Niemand stört den anderen, denn jeder hat ja seine
eigene spezielle Frequenz.
Was ich damit sagen will? Nun, einige kennen sicher
schon das Beispiel mit dem Radio, mit dem man -meiner
Meinung nach- wunderbar erläutern kann, wie
Frequenzen, Schwingungen und menschliches Leben
zusammenhängen. Ich selbst gehe davon aus, dass alles
Schwingung ist, ob nun Materie oder Mensch, denn alles
ist Bewusstsein und schwingt entsprechend, wie ein
Musikinstrument. Der Mensch als Person heisst auch
"Der Hindurchtönende" (Per-sonare, lateinisch: hindurch-
klingen). Er selbst bestimmt auch seine eigene Schwingung,
ob bewusst oder unbewusst, sicher in vielen Fällen
noch unbewusst.
Vielen scheint es noch unglaublich, dass ein jeder die Macht
hat, welche Schwingungen er empfangen und aussenden möchte.
Niemand zweifelt allerdings daran, dass man
die Frequenz (Schwingung) an einem Radio
wechseln kann, einfach nur, weil gerade blöde Musik auf dem Sender
mit dieser Frequenz läuft.
So sucht sich jeder den Sender aus, den er JETZT möchte.
Treffen Menschen nicht gerade deshalb aufeinander,
weil sie gerade JETZT die gleiche Schwingung haben?
Ich sitze im Strassencafe, schaue mich um, beobachte alles
um mich herum, meine Augen treffen einen anderen Menschen,
wir lächeln uns an und schon findet Kommunikation statt.
Vielleicht fühle ich mich berührt von den Blicken oder bin
gar verlegen. Man spürt geradezu, dass hier jemand
ähnliche "Wellen" aussendet wie man selbst. Gleiche Schwingungen
treffen aufeinander und schon hat man den gleichen Sender, also
die gleiche Frequenz gewählt. Unsere Blicke würden sich
vielleicht nicht mal treffen oder zumindest würden sie mich
nicht auf irgendeine Art und Weise berühren, wenn wir nicht
gleich "schwingen" würden. Bewusst oder unbewusst
haben beide Personen an ihrem Radioknopf gedreht und
zu-fällig den gleichen Sender gewählt :-)
Nun kann man sich vorstellen, dass es Sinn macht, in JEDEM
Augenblick die Frequenz zu wählen, die man aussenden UND
empfangen will. Fast jedem wird es schon passiert sein,
dass sich Blicke treffen, die einem unangenehm sind; oder
dass man mit jemandem Gespräche führt, die Unwohlsein
hervorrufen. Wenn also alles Schwingung ist, dann habe ich
zugelassen Schwingungen des Gegenübers zu empfangen, die mir
im Grunde unangehm sind. Ich habe den gleichen Sender gewählt,
wie die andere Person, obwohl mir die Musik des Senders gar nicht
gefällt. Im Falle eines echten Radios würde ich also
nun einen anderen Sender wählen oder das Radio ausstellen ;-)
Der Sender sendet eh weiter und findet andere Zuhörer, auch, wenn DU
JETZT nicht mehr hinhören willst. Die Sender tolerieren einander, wissen
sie doch, dass für jeden Platz auf dem Band des Radios ist.
Was also hindert Dich daran Unwohlsein in Gespräche festzustellen
und dann folgerichtig das Gespräch zu beenden? Du würdest nur
bewusst eine andere Wahl treffen, eine Schwingung, die Dir
enifach angenehmer ist. Was uns vermutlich oft hindert ist,
dass wir nicht bewusst wahrnehmen, dass uns etwas unangehm ist.
Wir haben uns so in das Gespräch vertieft, dass wir vielleicht
auf unser Recht in einer Diskussion pochen, obwohl uns diese
zutiefst "herunterzieht". Oder vor lauter Respekt trauen wir
uns gar nicht, das Gespräch zu beenden, um den anderen nicht
zu verletzen und lassen
lieber ein Herunterziehen zu. Dieses Herunterziehen ist nichts
anderes als eine niedere Schwingung, evtl. eine Schwingung
der Angst, während eine reine Liebesfrequenz sehr hoch schwingt.
Vermutlich nehmen wir deshalb Liebesfrequenzen nicht wahr,
da uns Angstfrequenzen, also niedere Schwingungen bekannter
vorkommen; damit kennen wir uns prima aus. Schlechte Nachrichten
im TV z.b. strahlen nichts anderes als niedere Schwingungen aus.
Daran haben wir uns gewöhnt wie an das tägliche Brot.
Also brauchen wir "nur" eine bewusstere andere Wahl,
Sender-Wahl. "Nur", genau, DAS scheint das Problem zu sein, oder?!
Niemand brachte uns bei, wie wir eine andere Schwingung
wählen können, also wie wir an unserem eigenen Radioknopf
drehen können.
Und doch ist es an der Zeit uns zu informieren, wie dies geschehen
kann. Ich selbst bin in den letzten 2.5 Jahren auf viele Internet-
Seiten und viel Literatur gestossen (worden), die in mir inneres
Wissen zunächst um die Möglichkeit der freien Wahl freilegte.
Das Wissen ist JETZT mehr denn je vorhanden und für jeden
verfügbar, der spürt, dass er göttliche Macht hat, die Macht,
ALLES so wahrzunehmen und im eigenen Umfeld zu lenken,
wie er es gerade möchte. Seine eigene göttliche Macht anzunehmen,
hat nichts mit Blasphemie oder Arroganz zu tun, sondern mit
Geburtsrecht, welches Gott (AllesWasIST) uns mitgab, weil er uns
liebt und wir seine Kinder sind. Danke GOTT!
Ich schwanke noch oft zwischen "Herunterziehen" und sehr
angenehmen Liebesfrequenzen einhergehend mit
starker Herzöffnung.
Jedes Herunterziehen ist eine Chance, JETZT
einen anderen Radiosender zu wählen. Du kanst z.b.
einfach die Worte Liebe, Freude, Frieden, Freiheit, Fülle,
Harmonie denken, diese evtl. noch mit geistigen Bildern
belegen, die Dir zu diesen Worten einfallen. Fühle Dich in jedes
Bild/Wort ein und Du wirst schnell merken, wie Deine
Schwingung sich erhöht und Du Dich wohler fühlst. Im Grunde
wirklich sehr einfach, genauso einfach, wie einen
wohlklingenden Musiksender zu wählen :-)
Stell Dir vor, in der Schule würden
Übungen zur Schwingungserhöhung genauso
zum Lehrplan gehören wie Hintergrundwissen
über göttliche/kosmische Zusammenhänge.
Sollten wir gelernt haben auf einem Musikinstrument
zu spielen, so hätten wir dann genauso selbstverständlich
gelernt, auf uns als "Hindurchtönende" (Person) zu
"spielen". Letztlich ist das Leben ein Spiel.

 
 

 

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